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Fotografien Dresden Altstadt und Neustadt
Die Fotos sind entstanden in der Zeit von 2013 bis 2014.
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Fotografien während des Hochwassers in Dresden 2013
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Schönes und Bedrohliches lagen dicht beieinander im Juni 2013.
Das Hochwasser stand eine Woche lang auf Hochpegel in Dresden, das heißt
über der Marke von 7 Metern. Bis dorthin ist die Elbe eingedeicht und quasi gezähmt.
Darüber ist landunter.
In meinen Fotos sehen Sie einige überraschende Ansichten von Dresden.
Mit dem vielen Wasser sieht die Stadt sehr anders aus. Und vielleicht kann man ahnen,
dass ihre anmutigen Proportionen auch von einer Elbe inspiriert sind, die den
Menschen der Stadt normalerweise nicht so bedrohlich nahe kommt.
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Fotos von Dresden
Planen Sie eine Reise nach Dresden, dann schauen Sie sich gern meine Fotos an.
Viele attraktive Ansichten unserer Stadt finden Sie als Besucher, wenn Sie
entlang der Elbe spazieren gehen. Sie können auf dem Elbeweg fast die ganze Stadt
durchqueren. Besonders schön ist natürlich die Ansicht von der rechten Elbseite,
also der Neustädter Seite auf die Dresdner Altstadt mit den Brühlschen Terrassen,
der Secundo Genitur, dem Lipsiusbau mit der Hochschule für Bildende Künste und
dem Sächsischen Kunstverein und weiter das Albertinum mit der Sammlung Neue Meister.
Das barocke Gepräge wird sehr deutlich bestimmt von Bauten die zu Zeiten
August des Starken entstanden sind, wie die katholische Hofkirche, der Zwinger
und das Dresdner Schloß.
Ich zeige Ihnen auch eine Reihe Fotos aus der Säschischen Schweiz.
An den bizarren Felsformationen können Sie die beeindruckende Schönheit der Landschaft
erahnen. Das alte Dresden ist aus diesem Sandstein gebaut! Es gibt entlang der Elbe
hinter Pirna eine Reihe größerer Sandsteinbrüche, die zum Teil noch heute
bewirtschaftet werden. Besonders viel neuer Sandstein wurde natürlich für den
Wiederaufbau unserer Frauenkirche gebraucht. Es gibt in Reinhardtsdorf einen
Steinbruch, in dem sehr harte Sandsteine gebrochen werden. Der Sandstein ist dort
so stark verkieselt, dass er mitunter die Härte von Granit erreicht. Diese Sorten
wurden besonders für die Säulen der Frauenkirche gebraucht.
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